Gruppenbild der Bruderschaft 2024 vor dem Denkmal

Name, Sitz und Zweck

Die Bruderschaft führt den Namen „St. Hubertus Schützenbruderschaft Unterbach 1870 e.V.“ und hat ihren Sitz in 40627 Düsseldorf (Unterbach) und ist in das Vereinsregister beim Amtsgericht Düsseldorf eingetragen.

Die Bruderschaft verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne der §§ 51-68 der Abgabenordnung (AO 1977) in ihrer jeweils gültigen Fassung.

Die Bruderschaft steht auf dem Boden der Demokratie und bekennt sich zu der im Grundgesetz verankerten Staatsauffassung und übrigen Gesetzen sowie zu den Symbolen der Bundesrepublik Deutschland. Die Bruderschaft ist eine Vereinigung, die sich zu den Grundsätzen und Zielen des „Bundes der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften in Köln e.V.“ bekennt. Sie ist Mitglied des Bundes, dessen Statut und Rahmensatzungen in ihrer jeweils gültigen Fassung für ihre Mitglieder verbindlich sind.

Getreu dem Wahlspruch des Bundes der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften „Für Glaube, Sitte und Heimat“ stellen sich die Mitglieder der St. Hubertus Schützenbruderschaft Unterbach 1870 e.V. zur Aufgabe:

  • Pflege des christlichen Lebens und des Heimatbrauchtums sowie Förderung des Bürger- und Gemeinsinns.
  • Wahrung der Tradition der alten Schützenbruderschaften und Förderung des Schützenbrauchtums, insbesondere die alljährliche Durchführung eines Schützen- und Volksfestes mit Preisschießen und Königsvogelschießen sowie die Pflege des Brauchtumsschießens und des sportlichen Schießens.
  • Förderung der Schützenjugend.
  • Erfüllung sozialer und christlicher Aufgaben.
  • Pflege altbewährter Kameradschaft, gegenseitiger Hilfsbereitschaft, Ausgleich sozialer Spannungen im Sinne echten christlichen Bruderschaftsgedankens
  • Organisation und Durchführung von Veranstaltungen, die den Zweck der Gemeinschaft verdeutlichen und fördern sowie das Zusammengehörigkeitsgefühl der Mitglieder stärken.

 

Der Vorstand ist verantwortlich, dass die alten Besitztümer (Protokollbücher, Fahnen, Königssilber etc.) sorgfältigst aufbewahrt werden und somit der Nachwelt erhalten bleiben. An allen christlichen Kulturbestrebungen soll sich die Bruderschaft möglichst beteiligen.

Die Bruderschaft ist selbstlos tätig; sie verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche Zwecke. Die Mittel des Vereins dürfen nur für satzungsgemäße Zwecke verwendet werden. Die Mitglieder erhalten keine Zuwendungen aus Mitteln des Vereins. Es darf keine Person durch Ausgaben, die dem Zweck der Bruderschaft fremd sind, oder durch unverhältnismäßig hohe Vergütungen begünstigt werden. Die Bruderschaft ist parteipolitisch neutral.